Tourenlänge 1.261 km | Aufstieg gesamt 16.320 m |
Ø km/Tag 140 | Ø Aufstieg/Tag 1.813 m |
Fahrzeit (netto) 56 h 49 min | Fahrzeit (mit Pausen) 72 h 45 min |
Ø Fahrzeit/Tag (netto) 6 h 19 min | Ø Fahrzeit/Tag mit Pausen 8 h 5 min |
v Ø (netto) 22,2 km/h | v Ø (mit Pausen) 17,3 km/h |
Etappe | Strecke | km | Aufstieg gesamt | |
1 | 173 | 1.090 | ||
2 | 104 | 1.520 | ||
3 | 150 | 1.170 | ||
4 | 137 | 2.220 | ||
5 | 154 | 1.360 | ||
6 | 165 | 2.120 | ||
7 | 116 | 2.030 | ||
8 | 124 | 2.720 | ||
9 | 138 | 2.090 | ||
Tagestour | 14 | 450 | ||
Tagestour | 80 | 1.900 |
Eigener Pkw: Trier - Landstuhl (bei Kaiserslautern) - Trier
Zug: Landstuhl - Bruck an der Leitha, Rovereto - Brenner, Innsbruck - Landstuhl
Rad: Riva del Garda - Rovereto, Brenner - Innsbruck
1. Etappe: Neusiedler See (Überfahrt mit Schiff), Wallfahrtskirche auf dem Mariahilfberg in Gutenstein
2. Etappe: Klostertaler Gscheid, Preiner Gscheid, Niederalpl, Mariazell (Wallfahrtskirche)
3. Etappe: Salzatal, Gesäuse
4. Etappe: Sölkpass, Burg Hochosterwitz, Magdalensberg
5. Etappe: Magdalensberg, Seebergsattel, Bohinj-See, Karawanken (Triglav-Nationalpark)
6. Etappe: Bohinj-See, Karawanken (Triglav-Nationalpark), Bohinj-Sattel (Bohinjsko sedlo), Soca-Tal, Passo di Tanamea
7. Etappe: Passo di San Osvaldo, Vajont-Schlucht, Passo Duran
8. Etappe: Passo di Valles, Passo del Manghen
9. Etappe: Altopiano dei Sette Comuni, Passo di Vezzena, Passo del Sommo, Gardasee
Am Gardasee: Riva del Garda, Passo Tremalzo, Ponalestraße nach Pregasina
Die Straßen waren durchgehend in einem guten bis akzeptablen Zustand. Mit 23er Rennradbereifung gab es keinerlei Probleme.
Österreich und Italien: Generalkarten 1 : 200.000
Slowenien: freytag & berndt 1 : 200.000
Die Karten haben wir nicht mitgenommen, sondern die für uns benötigten Teile der Karten schwarz-weiß kopiert und die Strecke mit Textmarker markiert.
Warm, aber meist wechselhaft. Allerdings nur ein mal längerer Regen und ein mal Nachmittags Gewitter.
Radtouren durch die Alpen plant man am besten im Sommer, d.h. zwischen Mitte Juni und Mitte September. Allerdings kann es in den mittleren und nördlichen Alpen auch im Sommer längere Zeit kalt und regnerisch sein (wie der August 2006 gezeigt hat). Deshalb sollte man - falls möglich - genügend "Ruhetage" zur Verfügung haben und auch flexibel beim Starttermin sein. Denn es gibt wohl schöneres als bei schlechter Sicht, Kälte und Regen über Passstrassen zu fahren. In den Südalpen kann es im Sommer auch mal ein paar Regentage geben. Es ist aber in der Regel wärmer als im Norden und längere Schlechtwetterperioden sind in der Regel nicht zu erwarten. Wir bekamen überall problemlos ein Zimmer. Anders dürfte es mit Sicherheit in den ersten Augustwochen in den italienischen Alpen und am Gardasee sein, denn dann ist dort Hochsaison und es ist erfahrungsgemäß sehr schwierig spontan ein Zimmer zu bekommen.